Allein. Verletzt. Nicht einmal zwei Monate alt.

So fand man Pixie. Ihr winziger Körper zitterte, das Beinchen gebrochen. Wie lange sie schon so da lag, wissen wir nicht. Das arme Katzenbaby konnte nicht mal mehr richtig miauen vor Angst und Schmerz. Kaum war der Notruf eingegangen, eilten wir mit Blaulicht los und konnten Pixie gerade noch rechtzeitig retten. Sie wurde sofort versorgt. Jetzt braucht sie vor allem viel Ruhe, Zuwendung und Liebe.

Pixie ist eines von viel zu vielen Schicksalen, die uns in diesen Wochen begegnen. Seit April erleben wir eine Flut an Katzen, wie wir sie kaum je zuvor gesehen haben. Verletzte Tiere, trächtige Mütter, mutterlose Kitten. Sie alle brauchen Hilfe! Gleichzeitig.

Diese Flut an Katzen bringt uns ans Limit!

Immer mehr Tiere. Immer weniger Platz. Steigende Kosten für Futter, Operationen, Medikamente, Pflege. Während andere Sommerpläne machen, kämpfen wir Tag für Tag an der Grenze unserer Kräfte. Pixie konnte operiert werden. Sie bekommt Schmerzmittel und intensive Nachversorgung. Aber wie lange schaffen wir das noch für all die anderen? Bitte helfen Sie uns jetzt, bevor es zu spät ist. Bereits ein kleiner Betrag von € 10,- können einen großen Unterschied machen.

Ihre Hilfe für Katzen in Not!