Unsere Rettung wurde von Jänner bis März ungewöhnlich oft gerufen, viele Notfälle mit Katzen kamen herein. Einige der Katzen waren übel zugerichtet, es ging um Leben und Tod. Komplizierte Operationen in der Tierklinik, banges Warten, ob die Tiger es schaffen und wieder gesund werden. Das alles hat unser Notfallbudget schwer belastet. Alleine für diese Katzen mussten wir bis Ende März schon EUR 15.600,00 für Operationen, Nachbehandlungen und Medikamente bezahlen. Und der Sommer mit viel mehr freilaufenden Katzen oder Streunern, die Unfälle haben und schwer verletzt aufgefunden werden, kommt erst.
Aber was sollen wir tun, wenn das Telefon läutet und jemand ruft: „Bitte kommt schnell, da liegt eine halbtote Katze!“
So war es bei Lilly, bei deren Bergung nicht klar war, ob wir sie retten können. Die gute Nachricht: Lilly erholt sich. Nur ihre Behandlungen kosten und kosten. Bitte helfen Sie uns: Damit wir immer losfahren können, wenn das Notfalltelefon klingelt. Damit wir weiter für jede Katze alles tun können, um sie zu retten.