Unser Boris ist plötzlich und völlig unerwartet auf die andere Seite des Regenbogens gegangen. Es schmerzt, es tut weh und wir trauern sehr um dich lieber Bobo.
Als du im November 2019 zu uns gekommen bist, hattest du kein Vertrauen in Menschen. Dein Verhalten uns gegenüber ließ auf eine schlimme Vergangenheit schließen. In Wahrheit möchten wir uns gar nicht ausmalen, was du alles erleben musstest und wie oft du von Menschen bereits enttäuscht wurdest. Deine Angst, die Unsicherheit in deinen Augen, brachte uns damals schon des Öfteren zum Weinen. Nichts desto trotz, haben deine Pfleger*innen sich täglich um dich gekümmert und versucht dir zu helfen dein Herz wieder zu öffnen und es zuzulassen, dass du dich geliebt, wertgeschätzt und sicher fühlen kannst.
Monatelanges Training – zwischendurch auch immer wieder mit Rückschritten – brachte einen sehr guten Erfolg und im Endeffekt hast du dich trotz allem zu einem lebensfrohen, aufgeweckten und sehr lustigen Hund entwickelt. Du hast gelernt, dass nicht alle Menschen etwas Böses wollen und konntest wieder einfach Hund sein. Deine Bezugspfleger*innen nahmen dich auf Ausflüge mit, es wurde das Mitfahren im Auto und in den Öffis geübt. Du durftest ausgiebig schwimmen und plantschen – das hast du so sehr geliebt. Auf der Couch zu chillen und einfach nichts tun und dich durchkraulen zu lassen, waren die Highlights. Die Freude bei deinen Pfleger*innen darüber, welche Fortschritte du gemacht hast, war enorm. Nicht zu vergessen, deine große Leidenschaft: Bälle und Kuscheltiere. Manchmal war dein Zimmer überlagert mit ganz vielen verschiedenen Spielzeugen. Deine Sammlung war riesig und beim Spielen konntest du so richtig loslassen.
Umso schlimmer war der Tag, an dem sie von dir Abschied nehmen mussten. Ein Tag, welchen man sich nie wieder vorstellen und daran denken mag. So unerwartet und furchtbar es auch war – du warst nicht alleine. Du wurdest geliebt und deine Pfleger*innen haben dir geschworen, dass du nie wieder alleine sein wirst. Dass es dir nie wieder schlecht gehen wird und dir nie wieder jemand weh tun wird. Und so war es auch!
Liebster Bobo, mach‘s gut und wir hoffen, dass du jetzt ganz frei von allem bist und deine Ruhe gefunden hast.
DANKE an die Pfleger*innen von Boris! Ohne euch hätte er sich nicht zu dem Hund entwickeln können welcher er war. Ihr wart seine Familie. Ihr wart sein Leben.
Unser Boris ist plötzlich und völlig unerwartet auf die andere Seite des Regenbogens gegangen. Es schmerzt, es tut weh und wir trauern sehr um dich lieber Bobo.
Als du im November 2019 zu uns gekommen bist, hattest du kein Vertrauen in Menschen. Dein Verhalten uns gegenüber ließ auf eine schlimme Vergangenheit schließen. In Wahrheit möchten wir uns gar nicht ausmalen, was du alles erleben musstest und wie oft du von Menschen bereits enttäuscht wurdest. Deine Angst, die Unsicherheit in deinen Augen, brachte uns damals schon des Öfteren zum Weinen. Nichts desto trotz, haben deine Pfleger*innen sich täglich um dich gekümmert und versucht dir zu helfen dein Herz wieder zu öffnen und es zuzulassen, dass du dich geliebt, wertgeschätzt und sicher fühlen kannst.
Monatelanges Training – zwischendurch auch immer wieder mit Rückschritten – brachte einen sehr guten Erfolg und im Endeffekt hast du dich trotz allem zu einem lebensfrohen, aufgeweckten und sehr lustigen Hund entwickelt. Du hast gelernt, dass nicht alle Menschen etwas Böses wollen und konntest wieder einfach Hund sein. Deine Bezugspfleger*innen nahmen dich auf Ausflüge mit, es wurde das Mitfahren im Auto und in den Öffis geübt. Du durftest ausgiebig schwimmen und plantschen – das hast du so sehr geliebt. Auf der Couch zu chillen und einfach nichts tun und dich durchkraulen zu lassen, waren die Highlights. Die Freude bei deinen Pfleger*innen darüber, welche Fortschritte du gemacht hast, war enorm. Nicht zu vergessen, deine große Leidenschaft: Bälle und Kuscheltiere. Manchmal war dein Zimmer überlagert mit ganz vielen verschiedenen Spielzeugen. Deine Sammlung war riesig und beim Spielen konntest du so richtig loslassen.
Umso schlimmer war der Tag, an dem sie von dir Abschied nehmen mussten. Ein Tag, welchen man sich nie wieder vorstellen und daran denken mag. So unerwartet und furchtbar es auch war – du warst nicht alleine. Du wurdest geliebt und deine Pfleger*innen haben dir geschworen, dass du nie wieder alleine sein wirst. Dass es dir nie wieder schlecht gehen wird und dir nie wieder jemand weh tun wird. Und so war es auch!
Liebster Bobo, mach‘s gut und wir hoffen, dass du jetzt ganz frei von allem bist und deine Ruhe gefunden hast.
DANKE an die Pfleger*innen von Boris! Ohne euch hätte er sich nicht zu dem Hund entwickeln können welcher er war. Ihr wart seine Familie. Ihr wart sein Leben.
